innovativ labeln

Nutzen auch Sie unsere innovativen Etikettenlösungen und unser preislich unschlagbares Etiketten-Beschaffungssystem.

Weil es um MEHR als Etiketten geht:

Profitieren Sie  mit einem neuen Systemkonzept für wirtschaftliches Etikettenmanagement.

Produktion, Logistik + Implementierung aus einer Hand.

Neue CLP-Verordnung

Die chemische Industrie sieht sich durch neue gesetzliche Vorgaben, wie die CLP-Verordnung  mit erhöhtem Bedarf an Kennzeichnungsfläche konfrontiert.

Produkte müssen umfangreiche Informationen zu Gefahren, Sicherheitshinweisen und Anwendungsdetails in oft mehreren Sprachen enthalten ….

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Delivery on Demand (DOD)

Mit unseren modernsten Produktionsverfahren und dem innovativen Preiskalkulationsmodul bieten wir Ihnen ein neues Lieferkonzept, das Ihre Anforderungen beim Einkauf von Mehrlagen- und Nassleimetiketten mehr als erfüllen wird. Reduzieren Sie Ihre Beschaffungskosten durch unser innovatives Produktions- und Logistikkonzept.

mehrlagige nassleimetiketten

Mehrlagige Nassleimetiketten bieten Ihnen mehrere Vorteile, insbesondere in industriellen und kommerziellen Anwendungen, bei denen eine hohe Effizienz, Funktionalität und Designflexibilität besonders gefragt sind.

Das sind die Vorteile:

1. Erweiterte Informationskapazität

2. Kompakte Gestaltung

3. Flexibilität in der Verwendung

4. Kosteneffizienz

5. Nachhaltigkeit

6. Einfache Anwendung

7. Robuste Haftung und Haltbarkeit

8. Förderung der Markenidentität

Mehrlagige Nassleimetiketten bieten Ihnen somit eine Kombination aus Funktionalität, Ästhetik und Effizienz, die Ihnen viele Vorteile bieten.

Mehr- oder Einlagig? immer So individuell wie Ihre Anforderungen!

Hier bieten wir Ihnen viel Erfahrung, Innovationen sowie Patente. 

Nutzen Sie mehrlagige Etiketten von uns als Marktführer.

FAQ

 Die Lackierung von Etiketten kann besonders wirtschaftlich realisiert werden, da sie direkt im Inlineprozess in der Druckmaschine erfolgt. Dies eliminiert zusätzliche Arbeitsschritte oder Maschinen und führt zu Zeit- und Kostenersparnissen bei gleichzeitig hoher Produktionsqualität. Der eingesetzte Lack verbessert nicht nur die Optik und Haptik der Etiketten durch ein hochwertiges Erscheinungsbild, sondern erhöht auch die Scheuerfestigkeit, wodurch die Etiketten langlebiger und widerstandsfähiger gegenüber mechanischer Beanspruchung werden.

Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung eines überdruckbaren Lacks, der es Kunden ermöglicht, in einer zweiten Druckstufe zusätzliche Informationen wie Barcodes, Seriennummern oder andere variable Daten aufzubringen. Dies bietet maximale Flexibilität, insbesondere für Branchen mit hohen Anforderungen an Nachverfolgbarkeit und Individualisierung. Der Lack verbindet Effizienz, Schutz und Gestaltungsfreiheit, was ihn ideal für Anwendungen in der Lebensmittel-, Pharma- oder Chemiebranche macht.

Durch die Integration des Lackierens in den Produktionsprozess bleibt die Herstellung auch bei hohen Qualitätsansprüchen wirtschaftlich und effizient – eine Lösung, die Ästhetik, Funktionalität und Kosteneffektivität optimal kombiniert.

 

Etiketten und sonstige Komponenten ohne Silikone sollten in den Produktionsbereich für die Abfüllung von Lacken verwendet werden, um Kontaminationen mit Silikonen zu vermeiden, die zu Kratern in den Lackoberflächen führen können.

Gründe:

Vermeidung von Oberflächenspannungsstörungen: Silikone können die Oberflächenspannung der Lacke negativ beeinflussen, was zu sichtbaren Kratern und Fehlstellen auf der lackierten Oberfläche führt.

Sicherung der Produktqualität: Bereits kleinste Spuren von Silikonen können schwerwiegende Beschichtungsfehler verursachen, die z.B. bei der Automobilbeschichtung oder anderen Anwendungen unzulässig sind.

Minimierung von Lackfehlern: Kraterprobleme können nicht nur zu Produktionsfehlern führen, sondern auch den Betrieb der Kunden beeinträchtigen, was Reparaturen, Nacharbeit oder im schlimmsten Fall Produktionsstillstände zur Folge haben kann.

Kosteneinsparung: Durch die Vermeidung von Silikonen können hohe Kosten durch Reinigung, Reparaturen, Materialverschrottung und mögliche Auftragsverluste reduziert werden.

Einhaltung von Richtlinien: Die Verwendung silikonfreier Materialien entspricht den internen Richtlinien zur Qualitätssicherung und Kraterprävention.

Kurz gesagt, silikonhaltige Etiketten und Komponenten stellen eine Kontaminationsgefahr dar und gefährden die Funktionalität und Ästhetik der Lackprodukte sowie die Effizienz der Produktionsprozesse. Silikone können die Lackoberfläche beschädigen und Krater verursachen, die die Qualität beeinträchtigen. Dadurch entstehen Fehler, die teure Nacharbeit, Produktionsausfälle und unzufriedene Kunden verursachen können. Deshalb sollten Silikone im Produktionsprozess unbedingt vermieden werden. Die Firma Jungdruck in Radevormwald stellt Etiketten her, die speziell darauf optimiert sind, keine Silikone zu enthalten. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Kontaminationsgefahr im Produktionsprozess unserer Kunden entsteht. Mit unseren silikonfreien Etiketten unterstützen wir Sie dabei, höchste Qualitätsstandards einzuhalten und Probleme wie Kraterbildung zuverlässig zu vermeiden. Vertrauen Sie auf unsere Lösungen für einen reibungslosen und sicheren Produktionsablauf.

 

Antwort:

Für die Anpassung der Etiketten gemäß der CLP-Verordnung kann umfassende Unterstützung angeboten werden – sowohl bei der Datenaufbereitung als auch bei der Satz- und Layoutbearbeitung. Dies umfasst:

1. Datenaufbereitung:

• Verarbeitung und Strukturierung bestehender offener Daten, um sie für die Etikettengestaltung normgerecht aufzubereiten.

• Extraktion und Aufbereitung relevanter Inhalte aus geschlossenen PDF-Dokumenten, um Änderungen gemäß der Verordnung einzupflegen.

2. Satz und Layoutbearbeitung:

• Erstellung und Bearbeitung von Etikettenlayouts unter Berücksichtigung der CLP-Vorgaben (z. B. Piktogramme, Signalwörter, Gefahren- und Sicherheitshinweise).

• Anpassung von vorhandenen Designs, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.

Durch diese Leistungen wird sichergestellt, dass Ihre Etiketten den aktuellen Anforderungen der CLP-Verordnung entsprechen und rechtssicher umgesetzt werden können.

 

 

Antwort:

Die Qualität der Etikettierung bei Nassleimetiketten kann genauso hochwertig sein wie bei anderen Etikettenlösungen – vorausgesetzt, es werden die richtigen Faktoren berücksichtigt. Entscheidend sind unter anderem die Wahl der Papierqualität, der passende Leimtyp, die Laufrichtung des Materials, eventuelle Lackierungen und die Bedruckung der Rückseite.

Erfahrungen aus Projekten zeigen, dass es viele potenzielle Stolpersteine gibt, die die Qualität beeinflussen können. Daher ist es wichtig, die Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls genau zu analysieren. Um eine optimale Lösung zu erarbeiten, kann es sinnvoll sein, vorab einen Workshop durchzuführen. Dies ermöglicht eine genaue Abstimmung aller relevanten Kriterien, damit das Ergebnis den individuellen Ansprüchen gerecht wird. Dieser Workshop wird kostenfrei angeboten.

 

Das sagen unsere kunden:

AXALTA

„Weil ohnehin alle relevanten Daten bei der Druckerei zusammenlaufen würden, schlug uns JungDruck auch vor, am eigenen Firmenstandort in Radevormwald ein Konsignationslager einzurichten und dort alle im Voraus produzierten Etiketten zu lagern. Zudem wollte das Unternehmen die Kommissionierung und das gesamte Lieferwesen an die Befüllungslinien übernehmen, wobei der eigene Fuhrpark als Grundlage dienen sollte. Von JungDruck beschäftigte IT-Fachleute implementierten etwa 1500 Etiketten-Basis-Layouts plus etwa 1000 Varianten. Durch die vorgeschlagenen Verfahren, konnten wir alle relevanten Aufgaben nach außen verlagern und bislang benötigte Ressourcen in anderen Bereichen einsetzen.“